„Wir bieten Ihnen ein naturnahes Erlebnisangebot, bei dem die Fortbewegung durch den Naturpark Lauenburgische Seen auf muskelkraftbetriebenen Fahrzeugen im Vordergrund steht. Auf unserer stillgelegten Bahnstrecke können Sie auf Handhebeldraisinen die 13km lange Strecke von Ratzeburg bis Hollenbek entlang „pumpen“. Außerdem gibt es bei uns eine Vielzahl verrückter Fahrräder wie z.B. das 6teambike, bei dem Sie mit 6 Personen um einen runden Tisch herum sitzen und strampeln. Ein ganz besonderes Erlebnis ist es, über’s Wasser zu radeln und mit unseren Hydrobikes so die schöne Inselstadt Ratzeburg zu umfahren.“ www.erlebnisbahn-ratzeburg.de
Am 14.05.2013 wurde in Lübeck die Transition-Town-Initiative „Lübeck im Wandel“ gegründet. Jeder Interessierte und Aktive aus der Region ist herzlich zu den monatlichen Treffen eingeladen. Auf Internetseiten vernetzen wir uns zusätzlich und informieren: „Wir engagieren uns mit Kopf, Herz und Hand für eine klima-, menschen- und umweltfreundliche, enkeltaugliche und postfossile Stadt. Du bist herzlich eingeladen zum vernetzen, mit- und selbermachen! Wer Themengruppen starten oder beitreten möchte, kann sich einfach auf der Website registrieren. Mehr Infos über Transition und Lübeck im Wandel findest du hier. Hier findest du unsere Netzwerkseite für Ideen, Gruppendiskussion und so weiter. Und bei Facebook sind wir auch.“
Website: www.luebeck-im-wandel.de
Transition Initiativen in Deutschland, Österreich und der Schweiz:
Wir haben am 08.02.2013 in der Innenstadt von Reinfeld eine Promotion durchgeführt. In den Tüten waren leckeres Bioobst (frisch auf dem Markt eingekauft), zusammen mit einem LichtBlick-Gewerbestrom-Flyer, einem Öko-Reisekatalog und einem Terminmagazin q-ltour samt Mediadaten. Quasi ein „Kennenlern-Appetithappen“ aus unserer Agentur, die Idee stammt aber von LichtBlick in Hamburg.
Diese Tüten habe ich frierend aber fröhlich und munter in den Geschäften verteilt und direkt den Gewerbe-Ökostrom angeboten. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht! 🙂 Besonders, weil ich in Reinfeld natürlich schon so einige Unternehmer kenne und andere als „Nachbarn“ direkt neu kennen lernen konnte.
In der Stadt hatte ich kein Foto gemacht aber die Vorbereitung im Büro war auch schon eine lustige Aktion für sich, die Ausdauer abverlangte, denn dies ist nur ein Teil der 100 Tüten:
Grüne Politik wird nicht nur im Rathaus gemacht. Neben der Kommunalpolitik in und für Reinfeld gibt es eine Reihe weiterer Themen, die für Bürgerinnen und Bürger von Interesse sind, die aber nicht unbedingt in die Zuständigkeit der Kommunalpolitik gehören.
Der Vorstand des Ortsverbandes Reinfeld-Nordstormarn greift daher weitere Ideen und Vorschläge auf, um sie in Reinfeld und Umgebung zu diskutieren. In den nächsten Monaten werden Themen wie Klimaschutz in umliegenden Gemeinden, Agrarpolitik, Europapolitik oder ökologisches Gärtnern auf den Grünschnacks diskutiert.
Wir freuen uns immer über Menschen, die mit uns sprechen, diskutieren oder die mitarbeiten wollen. Dazu muss man natürlich nicht Mitglied bei den GRÜNEN sein. Von einem gelegentlichen Besuch eines Grünschnacks über die Teilnahme an einzelnen Aktionen oder Mitarbeit in konkreten Projekten – jede/jeder kann das Maß ihres/seines Engagements selbst bestimmen. Wir freuen uns über jede Bereicherung unserer Arbeit.
Kommunalwahl 2013
Bei der Kommunalwahl haben wir, auch durch die Unterstützung vieler Helferinnen und Helfer unser Ziel erreicht: Wir können mit drei Stadtverordneten die Politik für die Reinfelder Bürgerinnen und Bürger mitgestalten.
Hier finden Sie alle weiteren Informationen aus und zur Fraktion im Rathaus.
Reinfeld – Nordstormarn wird wieder etwas Grüner
Seit Oktober 2012 gibt es ihn: den Ortsverband Reinfeld-Nordstormarn von Bündnis 90/Die GRÜNEN. Wir sind engagierte Bürger, die grüne Politik nach Reinfeld und Umgebung bringen. Wir bieten den Wählern im Norden des Kreises eine Plattform für neue grüne Ideen.“
Website: www.gruene-reinfeld-nordstormarn.de
„Atomausstieg selber machen“ ist ein Bündnis von Umweltverbänden, Verbraucherschutz-Organisationen und Anti-Atom-Initiativen. Wir rufen alle Menschen und Unternehmen in Deutschland dazu auf, kein Geld mehr an die Atomkonzerne und ihre Tochter- unternehmen zu zahlen.
Angeregt von „Atomausstieg selber machen“ sind seit Oktober 2006 hunderttausende Stromkundinnen und -kunden zu einem unabhängigen, reinen Ökostromanbieter gewechselt, von dem kein Geld zu den Atomkonzernen gelangt (Informationen zum Stromwechsel).
Außerdem möchten wir Atomkraftgegner und -gegnerinnen motivieren, selber aktiv zu werden und bieten kostenlos Kampagnenmaterial an, um andere Menschen vom Stromwechsel zu überzeugen. » Aufruf: Genug ist Genug!
Die Konzerne E.ON, RWE, Vattenfall und EnBW blockieren weiterhin die Energiewende. Sie klagen gegen den Atomausstieg und beschwören hohe Strompreise. Doch es gibt Alternativen! Kein Stromkunde ist auf die Konzerne angewiesen. Machen Sie mit!
Quelle: www.atomausstieg-selber-machen.de
Fakten und Kampagne zur EEG-Umlage – falls ihr euch ärgert, wenn sie am 15. Oktober teurer wird, bitte hier kurz lesen:
—– Weitergeleitete Message —– Von: Jochen Stay | .ausgestrahlt <info@ausgestrahlt.de> An:ausgestrahltinfo@ausgestrahlt.de Gesendet: 11:47 Donnerstag, 27.September 2012 Betreff: Energiewende-Streit: Misch Dich ein
Liebe Freundin, lieber Freund,
der 15. Oktober wird zum Großkampftag um die Energiewende. An diesem Tag
werden die Netzbetreiber veröffentlichen, wie hoch die Umlage ausfallen
wird, die jeder Haushalt im nächsten Jahr für den Ausbau der erneuerbaren
Energien zahlen muss. Seit Wochen schwillt die Diskussion an, denn es wird
damit gerechnet, dass diese sogenannte EEG-Umlage steigen wird.
Die AtomfreundInnen frohlocken, können sie doch einmal mehr ihr
scheinheiliges Märchen von der teuren Energiewende erzählen. Dabei blenden
sie aus, dass die Umlage deutlich geringer ausfallen würde, wenn nicht
zahlreiche energieintensive Unternehmen davon befreit wären. Und sie
blenden aus, dass der Preis für die Nutzung der Atomkraft noch viel größer
ist.
Genau darauf wollen wir mit Deiner Hilfe hinweisen. Schon seit Wochen
verbreiten wir mit großem Erfolg drei Postkarten mit Motiven aus Fukushima
und dem Atommüll-Lager Asse, die auf den Punkt bringen, worum es uns
AtomkraftgegnerInnen geht: „Die Energiewende ist bezahlbar – Atomstrom
kostet das Leben.“ Text und Bilder sprechen vielen aus dem Herzen und
treffen ihre Wut auf die Atomfreunde, die seit Monaten versuchen, mit dem
Preisargument die Energiewende zu torpedieren und so wieder Platz für ihre
profitbringenden Atomkraftwerke zu schaffen.
Zum 15. Oktober wollen wir diese Postkarten in einer Auflage von mehr als
400.000 Exemplaren in 6.700 Kneipen, Läden und Kultureinrichtungen
bundesweit unter die Leute bringen – damit an diesem Tag nicht nur die
Anti-Energiewende-Propaganda der Atomlobby hängen bleibt. Diese Aktion ist
nur möglich, wenn wir bis Montag insgesamt 20.000 Euro zusammenbekommen.
Deshalb bitte ich Dich: Trage jetzt mit einer kleinen oder großen Spende
dazu bei, dass in der Energiewende-Debatte die Gefahren der Atomkraft
nicht in Vergessenheit geraten. Und schicke diese E-Mail weiter an
Menschen in Deinem Umfeld, von denen Du vermutest, dass sie auch etwas zu
dieser Aktion beitragen können.
Hier kannst Du online spenden und Dir die Karten-Motive anschauen: https://www.ausgestrahlt.de/400000-postkarten
Oder überweise Deine Spende auf unser Spendenkonto 2009 306 400 bei der
GLS-Bank, BLZ 430 609 67. Bitte gibt als Verwendungszweck „enwende12p“ an.
Jede Spende zählt, denn schon mit 5 Euro lassen sich 100 Postkarten
verteilen und mit 50 Euro sogar 1.000 Karten. Aber es braucht für diese
Aktion auch große Spenden, damit die 20.000 Euro zusammenkommen.
Herzliche Grüße
Jochen Stay
und das ganze .ausgestrahlt-Team
_______________________________________________ www.ausgestrahlt.de info@ausgestrahlt.de
Gemeinsam gegen Atomenergie!
Ups, jetzt ist es doch passiert, ich fahre einen Smart (wollte ich nie). Zumindest in den nächsten 6 Monaten, für den LichtBlick-Außendienst. Naja, er ist ja doch ganz schnuggelig, wenn auch nichts für längere Strecken. Aber spaaarsam im Verbrauch und passend für kleine Fahrer und kleine Parklücken 😉
Diese Liste wird ständig ergänzt – wenn Sie hier gern aufgeführt werden möchten, schicken Sie uns bitte eine Nachricht an lichtblick (at) travetraum.de, vielen Dank!
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